Coca-Cola HBC Austria: erfolgreiche Zusammenarbeit mit CHG-MERIDIAN
Die Produkte aus dem Hause Coca-Cola dürften weltweit zu den bekanntesten gehören. In Österreich ist die Coca-Cola HBC Austria einer der führenden Getränkepartner und ein konzessionierter Abfüller der The Coca-Cola Company – und wird in Sachen IT ab sofort umfassend von CHG-MERIDIAN unterstützt. Angefangen hatte alles mit einem kleinen Auftrag.
Das international tätige Unternehmen mit Sitz im schweizerischen Steinhausen bei Zug produziert Produkte in Lizenz der Coca-Cola Company und füllt diese ab. Anfang 2020 ging eine Anfrage bei CHG-MERIDIAN Austria ein: Gefordert wurde ein indikatives Angebot für ein Nutzungskonzept von Notebooks und Smartphones.
In Österreich beschäftigt das Unternehmen rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: am Hauptsitz in Wien, an den Verkaufsstandorten in den Bundesländern und im hochmodernen Produktions- und Logistikzentrum in Edelstal (Burgenland). Von dort aus wird flächendeckend ganz Österreich und die umliegenden Märkte mit Produkten aus dem Hause Coca-Cola versorgt. Zur Strategie des Unternehmens gehört es, mithilfe neuer Technologien Abläufe zu vereinfachen, Kosten zu reduzieren, die Geschwindigkeit zu erhöhen und die Nachhaltigkeit zu verbessern. Zu den Unternehmenszielen gehört aber auch, die Kolleginnen und Kollegen zu fördern. „Wir möchten ein Arbeitsumfeld schaffen, das unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dabei unterstützt, ihr Potenzial voll und ganz auszuschöpfen“, sagt Ingeborg Tichy, Senior Buyer von Coca-Cola HBC Austria.
Moderne Technik und ein dynamisches Arbeitsumfeld – eine Kombination, für die CHG-MERIDIAN geeignete Lösungen bieten kann. So auch für die Notebooks und Smartphones, die beschafft werden sollten. Hier ging es zunächst darum, das Produkt-Line-up im Warenkorb zu erstellen und zum Teil gemeinsam Lieferantenpartner auszuwählen; dann wurde ein geeignetes Nutzungskonzept individuell erarbeitet.
„Mit dieser initialen Umstellung auf unser Konzept konnten wir Coca-Cola HBC zeigen, wie wir arbeiten, wie wir unsere Prozesse aufsetzen und wie wir schnell ein effizientes und funktionierendes System implementieren können – das hat überzeugt“, berichtet Michael König, Vice President Sales bei CHG-MERIDIAN Austria. „Nach den ersten Bestellungen und Erfahrungen wurden wir schnell intern weiterempfohlen, durften dann auch Konzepte aus unserem Bereich Industrial Technologies vor den Entscheidungsträgern der jeweiligen Divisionen präsentieren – ein Grundstein für den weiteren Ausbau der Zusammenarbeit.“
Coca-Cola HBC Austria möchte nun von den Vorteilen des CHG-Nutzungskonzepts auch für weitere Geräteklassen profitieren und neben unterschiedlichen Mobile Devices, Notebooks, PCs, TFT-Monitoren und Handscannern voraussichtlich auch Server-, Storage- und Netzwerkkomponenten integrieren. Neben den Kosteneinsparungen durch CHG und der Effizienzsteigerung ist vor allem die Möglichkeit der klimaneutralen Nutzung durch CarbonZer0® ein wesentliches Argument. Denn Coca-Cola HBC verpflichtet sich gruppenweit zur Emissions-Reduktion auf „Net Zero“ bis 2040, und dies entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Nachhaltiges, verantwortungsvolles Handeln hat für Coca-Cola HBC Austria also oberste Priorität. Das Unternehmen positioniert sich als Vordenker in puncto Nachhaltigkeit und forciert bei allen Maßnahmen und Entscheidungen den schonenden Umgang mit Ressourcen. Dazu gehören unter anderem ökologische Verpackungen, Recycling, Klimaschutz, Energie-, Wasser- und Quellenschutz. Hierzu passt das Konzept von CHG-MERIDIAN sehr gut, den Lebenszyklus der IT-Geräte, die bei Coca-Cola HBC im Einsatz sind, durch die Zuführung in einen Zweitmarkt durch das CHG eigene Remarketing-Center zu verlängern. Hierbei werden zunächst alle Daten auf den ausgedienten PCs, Notebooks und Smartphones vollständig gelöscht; CHG-MERIDIAN bietet hierfür eraSURE® an, ein intelligentes Verfahren zur Geräteverwertung und Datenvernichtung, revisionssicher und konform zu den Compliance-Bestimmungen auf Basis etablierter Standards. Anschließend werden die Geräte aufbereitet und weitervermarktet. Ingeborg Tichy freut sich: „Mit CHG-MERIDIAN haben wir einen Partner, der im Sinne der Klimaneutralität agiert und ein ganzheitliches Nachhaltigkeitsverständnis lebt. Hier verfolgen wir ein gemeinsames Ziel!“
Coca-Cola HBC Austria erkannte, dass ergänzend zur Hardware die Management-Plattform TESMA® wertvolle Dienste leisten kann. Diese Software zeigt auf einen Blick, welche Geräte wo im Einsatz sind, bündelt kaufmännische und technische Informationen und macht diese in Echtzeit verfügbar. Dadurch wird ein passgenaues Controlling und Reporting aller Technologien möglich, was wiederum die Prozesse bei Coca-Cola HBC Austria effizienter macht und Kosten einspart.
Coca-Cola HBC Austria hat bei TESMA® zudem das Modul eProcurement im Einsatz. Hierbei handelt es sich um eine unabhängige Bestellplattform mit definierten Workflows zum Ausführen und Nachhalten von Bestellungen. Die Entscheidungsträger von Coca-Cola HBC Austria können die benötigten Geräte in einem zentralen Warenkorb selber zusammenstellen und Bestellungen auslösen. „Diese Managementlösung für die Beschaffung und Verwaltung ganz unterschiedlicher Endgeräte ist für uns von großem Nutzen. Wir erhalten damit unternehmensweit Transparenz darüber, wer was im Einsatz hat. Für uns war die Beratung und die Einführung von TESMA® mitentscheidend dafür, dass wir CHG-MERIDIAN nicht nur als Beschaffer von Hardware und Leasingpartner sehen, sondern dass wir das Team von CHG wirklich in der Rolle als Innovationspartner und Trusted Advisor schätzen“, kommentiert Christian Balenovic, Digital Workplace Technologies Manager Region 1.
Die Zusammenarbeit zwischen Coca-Cola HBC Austria und CHG-MERIDIAN ist inzwischen sehr eng geworden, der Ideen-Austausch bringt Mehrwerte für beide Unternehmen. Nach dem erfolgreichen Auftakt in diesem Jahr ist die Basis für eine langfristige Partnerschaft im Technologie-Management gelegt.
„CHG-MERIDIAN ist ein echter Trusted Advisor, der uns dabei unterstützt, die passenden Nutzungskonzepte zu finden, für diese die passenden Lösungsangebote bereithält und zudem dafür sorgt, dass die Geräte nachhaltig eingesetzt werden.“